DER LANDESVERBAND Nordrhein-Westfalen

Implantologie "at its best"

Der Landesverband NRW ist – nach dem LV Bayern – mit über 1600 Mitgliedern der zweitgrößte Landesverband im DGI e.V. In einem großen Flächenland ist es wichtig, dass Kolleginnen und Kollegen – und solche, dies es werden wollen – Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner vor Ort finden.

Darum sind an erster Stelle unsere erfolgreichen Qualitätszirkel wichtig, die in unserem Flächenland die implantologisch tätigen Kolleginnen und Kollegen auf der regionalen Ebene fachlich und kollegial vernetzen. Bei den Qualitätszirkeln vor Ort sind stets auch Nicht-Mitglieder herzlich willkommen.

Einmal im Jahr organisiert unser Landesverband darüber hinaus eine Frühjahrstagung, auf der wir stets renommierte Referentinnen und Referenten begrüßen können. Im Bereich „Termine", informieren wir Sie über aktuelle Veranstaltungen in Nordrhein-Westfalen – Sie sind herzlich eingeladen zu spannenden fachlichen Fortbildungen.

Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig, M.Sc., Vorsitzender

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Uniklinik Köln

Kerpenerstr. 32
50937 Köln

nickenig@dgi-ev.de

Die Jahrestagung des Landesverbandes NRW ist nach der langen kongressfreien Zeit eine gute Gelegenheit, eine hochkarätig besetzte Fortbildung mit viel Input zu erleben.
In spannenden Diskussionen präsentieren Fachleute der unterschiedlichen ZMK-Fächer ihre jeweiligen Sichtweisen auf eine bestimmte Indikation. Beispiel: Zahnnichtanlagen. Hier diskutiert der Chirurg/Implantologe mit seinen Kollegen aus Kieferorthopädie und Prothetik, wie im individuellen Fall die beste Lösung aussehen könnte.
Im Mittelpunkt eines Streitgesprächs steht das Thema Implantate im Wachstum. Und ein weiterer Themenblock ist den Möglichkeiten des digitalen Workflows gewidmet. Und was wäre eine Tagung ohne das Thema: Implantologie in der ästhetischen Zone? Auch dazu haben die Tagungspräsidenten renommierte Referenten eingeladen.
Tagungspräsidenten sind Dr. Jan Tetsch M.Sc. M.Sc. (Münster) und Prof. Dr. Hans-Joachim Nickenig (Köln).
Lesen Sie dazu das Interview mit Dr. Jan Tetsch hier