Alternativer Titel
Implantologie erfordert ein kompetentes Team

kompetenz für das praxisteam

knowhow sichert den praxiserfolg

Es sind die Menschen, die eine Praxis unverwechselbar machen. Die Art und Weise der Zusammenarbeit und Kommunikation miteinander und mit den Patientinnen und Patienten ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Die »social skills« spielen daher – neben der fachlichen Kompetenz – eine ganz entscheidende Rolle bei der Gewinnung und Bindung von Patienten. 
 
Ihre Kompetenz zählt. Als Zahnmedizinische Fachangestellte sind Sie im Empfangsbereich der oder die erste Ansprechpartner/in für Patientinnen und Patienten in Ihrer Praxis oder Klinik. Sie sorgen für einen reibungslosen Praxisbetrieb und organisieren die Abläufe in der Praxis, sowohl beim Empfang als auch im Behandlungszimmer oder in der Verwaltung. Und vor allem: mit Ihrem Auftreten und Ihrer Zuwendung geben Sie den Patienten ein sicheres Gefühl, dass sie in guten Händen sind.

Anspruchsvolle Aufgabe Implantologie. In einer implantologisch orientierten Praxis kommen weitere Anforderungen hinzu. Die implantologische Therapie ist in den letzten Jahren komplexer und anspruchsvoller geworden. Ein gut eingespieltes und gut ausgebildetes Team ist eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg. Die Aufgaben der Assistenz gehen daher weit über die normalen Tätigkeiten hinaus.

  Ihre Expertise ausbauen. Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie unterstützt daher auch die Assistenzberufe dabei, zusätzliches Knowhow und Kompetenzen im Bereich der Implantologie zu erwerben. Wir wollen Ihnen dabei helfen, sich in der Implantologie und Implantatprothetik besonders zu qualifizieren. Dafür stehen unsere Curricula ZMFI und PBI.

 

Daniela Winke Mitgliederbetreuung

Anschrift
Rischkamp 37 F
30659 Hannover
0511 537825
Fax
daniela.winke@dgi-ev.de

die curricula für die zahnmedizinische fachassistenz

ihre kompetenz für den praxiserfolg

Eine kompetente Assistenz kann Risiken vermindern, Fehler vermeiden und Abläufe und Prozesse professioneller und nicht zuletzt auch wirtschaftlicher gestalten. Dies sichert den langfristigen Praxiserfolg.

Das zertifizierte Curriculum Zahnmedizinische Fachassistenz Implantologie & Implantatprothetik basiert auf dem erfolgreichen Curriculum des bayerischen Landesverbandes. Es umfasst fünf Module. Kurs-Serien werden in drei Regionen angeboten: Nord, Mitte und Bayern.

In Deutschland werden jährlich mehr als eine Million Implantate gesetzt. Entsprechend steigt die Zahl der Patientinnen und Patienten, die eine professionelle Betreuung benötigen: Implantate stellen andere Anforderungen als Zähne.

Das zertifizierte Curriculum wird derzeit einmal pro Jahr angeboten. Es umfasst zwei Module, die kompakt an einem Wochenende (Freitag und Samstag) stattfinden. 

Die DGI bietet Fortbildung für ZFA und ZMF auch im Rahmen von Tageskursen an. 
Mehr Informationen dazu gibt es im Bereich der DGI-Fortbildung.

Hinzu kommt das Forum Assistenz auf den Jahreskongressen der Gesellschaft. 
In diesem Jahr findet der DGI-Kongress vom 24.-26. November in Hamburg statt. 
Informationen und Details zum Forum gibt es auf der Kongresswebsite

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DGI fortbildung

Die nächsten Kurse

drei fragen an Jessica Bierski

"wir konnten das gelernte super umsetzen"

Wie haben Sie das Curriculum ZMFI erlebt?
Es war eine spannende und aufregende Zeit, wir haben viel Neues dazu gelernt. Man hält ja eigentlich nur den Sauger und weiß meistens nicht, warum der Chef oder die Chefin jetzt nach links oder rechts bohrt. Wenn man darüber mehr erfährt und diese Zusammenhänge besser versteht, das bringt einen sehr viel weiter. Auch was die Hygiene betrifft, hat uns das Curriculum wieder auf den neuesten Stand gebracht, denn auf diesem Gebiet tut sich ja auch einiges. Ebenso konnten wir viele Freundschaften und Bekanntschaften knüpfen. Mit manchen Kolleginnen tauschen wir uns bis heute aus.

Wie konnten sie ihr neues Wissen umsetzen?
Wir konnten das Gelernte super umsetzen. Hinzu kam, dass wir in der Praxis auf die biologische Zahnheilkunde umgestiegen sind. Das Curriculum hat dafür gesorgt, dass diese Umstellung für uns gut gelungen ist. Wir hatten schon das erforderliche Vorwissen erworben, wir wussten, worauf es ankommt und mussten nicht bei Null anfangen, sondern konnten direkt durchstarten mit unserer biologischen Zahnheilkunde. 

Welchen Rat haben Sie für Ihre Kolleginnen?
Ich finde, dass es wichtig ist, sich weiterzubilden. Man muss sehen, dass man auf dem neuesten Stand ist und darum ist es wichtig, alles an Fortbildung mitzunehmen was geht, damit man nicht stehen bleibt.

 

jessica bierski

Jessica Bierski ist Ersthelferin in der Praxis von Dr. Alexander Sobiegalla im baden-württembergischen Hemsbach. Sie hat das Curriculum ZMFI 2019 absolviert.