Die Geschichte der DGI
seit über 27 Jahren für Wissenschaft und Praxis
Die DGI entstand im Jahre 1994 durch die Fusion zweier implantologischer Gesellschaften. Die AGI (Arbeitsgemeinschaft Implantologie in der DGZMK) war universitär und wissenschaftlich orientiert, die GOI (Gesellschaft für orale Implantologie e.V.) war praktiker- und praxisorientiert.
Gelebte Translationale Zahnmedizin. Die Gründerväter hatten erkannt, dass Wissenschaft und Praxis in der Implantologie in einer Gesellschaft vereint sein müssen, um das Fach weiterzuentwickeln. So entstand die Basis, auf der Wissenschaft generiert und durch die Zusammenarbeit mit Praktikern in neue Konzepte für die Praxis umgesetzt und durch intensive Fortbildung vermittelt werden kann.
Darüber hinaus wurde durch die Fusion auch die Zersplitterung der Kräfte vermieden wird. Die damaligen Präsidenten der AGI (Prof. Dr. Dr. Hubertus Spiekermann) und der GOI (Dr. Harald Duelund) besiegelten diese Fusion nach dem positiven Votum der Mitglieder.
Ausgewogene Balance. Um der Dualität von Praxis und Wissenschaft gerecht zu werden, wird satzungsgemäß der Vorstand jeweils zur Hälfte mit Vertretern aus der Praxis und aus der Hochschule besetzt. Die Präsidentschaft wechselt turnusmäßig alle drei Jahre zwischen diesen beiden Gruppierungen.
Die Präsidenten der DGI
Prof. Dr. Florian Beuer
Direktor der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre