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Hands-On at Home: Naht- und Schnitt-Technik

Live-Webinar mit Hands-On-Übungen

Naht- & Schnitt-Technik

Naht-Techniken in der modernen Implantologie

Die Schnittführung in der modernen Implantologie hat sich massiv verändert. Andere Aspekte stehen heute im Vordergrund. Vor 20 Jahren war wichtig, das OP-Gebiet deutlich sichtbar zu machen. Heute steht eine möglichst geringe Morbidität in der postoperativen Phase im Vordergrund.  „Guter Chirurg - großer Schnitt“ ist nicht mehr richtig. Bei der Schnittführung ist vielmehr die Region („wo lege ich den Schnitt?“) wichtig. Der Chirurg muss überlegen, wo Nerven verlaufen, die bei einer Verletzung mehr postoperative Schmerzen verursachen können.

Ähnlich ist es bei den Nahttechniken: Auch da hat sich in den letzten 20 Jahren vieles verändert. Früher übergab der Chirurg nach Beendigung des Eingriffes an seinen Assistenten mit den Worten: „ Nähen sie doch bitte die Wunde zu“.  Das ist heute ein absolutes „No-Go“. Das Nähen und Positionieren der Wundränder in der richtigen Lage ist für ein vorhersehbareres Ergebnis entscheidend wichtig.

Genau um diese Aspekte geht es in diesem Webinar. Was hat sich in der Schnitt- und Naht-Technik verändert? Wo setzen wir heute sinnvollerweise die Schnitte, damit wir die gleichen Resultate erzielen, aber weniger postoperative Schmerzen verursachen? Welche Möglichkeiten gibt es, die Schnittführung so zu wählen, dass das Resultat der Operation nicht so stark von der Wundheilungskapazität des Patienten abhängt?

Im Bereich der Nahttechnik müssen wir in Zukunft zwischen Adaptationsnähten und Ankernähten unterscheiden. Bei den Ankernähten ist ein kleiner Zug notwendig. Sie sollten mit 6/0 Nähten gemacht werden. Im Gegensatz dazu stehen die Adaptationsnähte. Diese sollten ganz locker gemacht werden. Dazu wird eine 7/0 Naht verwendet. Aufgrund der verschiedenen Aufgabe der unterschiedlichen Nähte muss der Chirurg die Naht anders angehen. Der Chirurg muss auch verstehen, wo er seine Anker hat, die es erlauben die Nähte daran festzumachen.

Diese neuen Ansätze werden im Webinar zuerst theoretisch abgehandelt, gefolgt vom Hands-on am Modell.

Hands-On mit der Dentory Box

  • Die Techniken werden besprochen, demonstriert und live trainiert: See-Do-Use
  • Dafür erhalten Sie eine Dentory Box mit dem dafür benötigten Modell, den Materialien und Instrumenten.
  • Welche Geräte Sie zusätzlich aus Ihrem Equipment für die Übungen benötigen, teilen wir Ihnen nach Ihrer Anmeldung mit.

Erleben Sie die hohe Fortbildungsqualität der DGI auch zu Hause – mit renommierten Experten online und Hands-on 

Programm am Mittwoch 11.09.2024
19:00
- 20:30
Vortrag/Fallpräsentation mit interaktiver Diskussion
20:30
- 21:00
Hands-On(line) mit der Dentory Box
Leitung 

Prof. Dr.

Markus

Hürzeler

Referierende 

Prof. Dr.

Markus

Hürzeler

Ansprechpartner*in 

Sabine

Ahlers

DGI Fortbildung / Organisation

DGI GmbH

Karlstr. 60

80333

München

+49 (0) 89 55 05 209-10

Fortbildungspunkte 

3


(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)
Gebühren 

Nicht-Mitglied 296,31 €
DGI-Mitglied 236,81 €
Junge Zahnmedizin 177,31 €
Studierende 117,81 €

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren 

verfügbar
Wann
11. September 2024    
19:00 - 21:00
Tickets
Buchung geschlossen

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Kursbeschreibung

Naht- & Schnitt-Technik

Naht-Techniken in der modernen Implantologie

Die Schnittführung in der modernen Implantologie hat sich massiv verändert. Andere Aspekte stehen heute im Vordergrund. Vor 20 Jahren war wichtig, das OP-Gebiet deutlich sichtbar zu machen. Heute steht eine möglichst geringe Morbidität in der postoperativen Phase im Vordergrund.  „Guter Chirurg - großer Schnitt“ ist nicht mehr richtig. Bei der Schnittführung ist vielmehr die Region („wo lege ich den Schnitt?“) wichtig. Der Chirurg muss überlegen, wo Nerven verlaufen, die bei einer Verletzung mehr postoperative Schmerzen verursachen können.

Ähnlich ist es bei den Nahttechniken: Auch da hat sich in den letzten 20 Jahren vieles verändert. Früher übergab der Chirurg nach Beendigung des Eingriffes an seinen Assistenten mit den Worten: „ Nähen sie doch bitte die Wunde zu“.  Das ist heute ein absolutes „No-Go“. Das Nähen und Positionieren der Wundränder in der richtigen Lage ist für ein vorhersehbareres Ergebnis entscheidend wichtig.

Genau um diese Aspekte geht es in diesem Webinar. Was hat sich in der Schnitt- und Naht-Technik verändert? Wo setzen wir heute sinnvollerweise die Schnitte, damit wir die gleichen Resultate erzielen, aber weniger postoperative Schmerzen verursachen? Welche Möglichkeiten gibt es, die Schnittführung so zu wählen, dass das Resultat der Operation nicht so stark von der Wundheilungskapazität des Patienten abhängt?

Im Bereich der Nahttechnik müssen wir in Zukunft zwischen Adaptationsnähten und Ankernähten unterscheiden. Bei den Ankernähten ist ein kleiner Zug notwendig. Sie sollten mit 6/0 Nähten gemacht werden. Im Gegensatz dazu stehen die Adaptationsnähte. Diese sollten ganz locker gemacht werden. Dazu wird eine 7/0 Naht verwendet. Aufgrund der verschiedenen Aufgabe der unterschiedlichen Nähte muss der Chirurg die Naht anders angehen. Der Chirurg muss auch verstehen, wo er seine Anker hat, die es erlauben die Nähte daran festzumachen.

Diese neuen Ansätze werden im Webinar zuerst theoretisch abgehandelt, gefolgt vom Hands-on am Modell.

Hands-On mit der Dentory Box

  • Die Techniken werden besprochen, demonstriert und live trainiert: See-Do-Use
  • Dafür erhalten Sie eine Dentory Box mit dem dafür benötigten Modell, den Materialien und Instrumenten.
  • Welche Geräte Sie zusätzlich aus Ihrem Equipment für die Übungen benötigen, teilen wir Ihnen nach Ihrer Anmeldung mit.

Erleben Sie die hohe Fortbildungsqualität der DGI auch zu Hause – mit renommierten Experten online und Hands-on 

Programm am Mittwoch 11.09.2024
19:00
- 20:30
Vortrag/Fallpräsentation mit interaktiver Diskussion
20:30
- 21:00
Hands-On(line) mit der Dentory Box
Leitung 

Prof. Dr.

Markus

Hürzeler

Referierende 

Prof. Dr.

Markus

Hürzeler

Ansprechpartner*in 

Sabine

Ahlers

DGI Fortbildung / Organisation

DGI GmbH

Karlstr. 60

80333

München

+49 (0) 89 55 05 209-10

Fortbildungspunkte 

3


(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)
Gebühren 

Nicht-Mitglied 296,31 €
DGI-Mitglied 236,81 €
Junge Zahnmedizin 177,31 €
Studierende 117,81 €

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren 

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