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Sedierung und Notfallmanagement in der implantologischen Praxis – Basiskurs

Eine minimale bis moderate intravenöse Sedierung kann von qualifizierten Zahnärztinnen und Zahnärzten in Kombination mit der Lokalanästhesie eingesetzt werden, um Patienten gegen Schmerzen, Stress und Angst abzuschirmen. Es handelt sich dabei um ein kontrolliertes Stadium einer Sedation mit reduziertem Bewusstsein bei spontaner und unabhängiger Atmung. Schluckreflex und Reaktionen auf externe und verbale Stimuli bleiben erhalten. Eine Zusammenarbeit mit Anästhesisten ist daher nicht erforderlich. Die sichere Beherrschung des Verfahrens inklusive möglicher Notfälle erfordert jedoch eine fundierte Ausbildung. Der zweiteilige Kurs vermittelt das erforderliche Wissen.

Teil I – Basiskurs

Die Sedierung über die Vene lässt sich, anders als mit oralen Sedativa, sehr gut titrieren und den Bedürfnissen des Patienten anpassen. Im Mittelpunkt dieses eintägigen Basiskurses stehen die theoretischen Grundlagen der intravenösen Sedierung: Physiologie und Pharmakologie, Risikoeinschätzung, Auswahl und Aufklärung von Patienten, die intraoperative Steuerung der i. v. Sedierung sowie das Management des Notfalls. Im Hands-on-Teil wird die i. v. Sedierung geübt – Der Kurs findet in Kooperation mit dem Frankfurter Interdisziplinären Simulationstraining (FIneST) der Universitätsklinik statt.

Kursinhalte:

  • Sedationsverfahren im Überblick: Orale Medikation, Lachgas, i.v.-Sedierung:
  • Physiologie & Pharmakologie: Auswirkung auf Atmung, Kreislauf, Niere, Leber, ZNS
  • Rechtliche Aspekte
  • Patientenaufklärung, Patientenauswahl, Risikoeinschätzung, Dokumentation, Patientenmonitoring
  • Intraoperative Steuerung der IV Sedierung
  • Der Notfall in der Zahnarztpraxis: Die Theorie
  • Hands–on: i. v.-Zugang

Die Inhalte dieses Kurses orientieren sich an den Empfehlungen der Bundeszahnärztekammer zur Sedierung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und sind angelehnt an die Ausbildungsleitlinien der Deutschen Gesellschaft für dentale Sedierung (DGfdS) sowie die Guidelines der AHA, EFAAD, ADSA, EAPD und CED.

Hinweis zur Buchung:
Bitte beachten Sie, dass eine Buchung an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gewünscht wird.

 

Teilnehmer, die bislang nur den Basiskurs absolviert haben, können weiterhin den Aufbaukurs gesondert buchen, um das Zertifikat zu erlangen.

 

Zertifikat: Voraussetzung für das Zertifikat sind die bestandene Wissensüberprüfung am Ende des Aufbaukurses sowie die Dokumentation von fünf Patientenfällen.

 

Die Inhalte sind industrieunabhängig.

Leitung 
Referierende 
Veranstalter 
DGI GmbH

DGI Fortbildung / Organisation

Karlstr. 60

80333

München

Ansprechpartner*in 

Sabine

Ahlers

DGI Fortbildung / Organisation

DGI GmbH

Karlstr. 60

80333

München

+49 (0) 89 55 05 209-10

Fortbildungspunkte 

9
Die Kursinhalte sind den Ausbildungsleitlinien der Deutschen Gesellschaft für dentale Sedierung (DGfdS) und an die Guidelines der AHA, EFAAD, ADSA, EAPD und CED angelehnt.


(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)
Gebühren 

DGI-Mitglieder 702,10 €
Nicht-Mitglieder 761,60 €

ausgebucht
Wann
26. Juli 2024    
10:00 - 17:00
Wo
Universitätsklinikum, ZZMK Carolinum GmbH
Theodor-Stern-Kai 07
60590 Frankfurt am Main
Deutschland

Kursbuchung

Die Buchung findet noch über unser altes Buchungssystem oder einen externen Anbieter statt. Bitte beachten Sie, dass diese Buchung nicht in Ihrem Kundenaccount “meine DGI” zu verwalten ist.

Kursbeschreibung

Eine minimale bis moderate intravenöse Sedierung kann von qualifizierten Zahnärztinnen und Zahnärzten in Kombination mit der Lokalanästhesie eingesetzt werden, um Patienten gegen Schmerzen, Stress und Angst abzuschirmen. Es handelt sich dabei um ein kontrolliertes Stadium einer Sedation mit reduziertem Bewusstsein bei spontaner und unabhängiger Atmung. Schluckreflex und Reaktionen auf externe und verbale Stimuli bleiben erhalten. Eine Zusammenarbeit mit Anästhesisten ist daher nicht erforderlich. Die sichere Beherrschung des Verfahrens inklusive möglicher Notfälle erfordert jedoch eine fundierte Ausbildung. Der zweiteilige Kurs vermittelt das erforderliche Wissen.

Teil I – Basiskurs

Die Sedierung über die Vene lässt sich, anders als mit oralen Sedativa, sehr gut titrieren und den Bedürfnissen des Patienten anpassen. Im Mittelpunkt dieses eintägigen Basiskurses stehen die theoretischen Grundlagen der intravenösen Sedierung: Physiologie und Pharmakologie, Risikoeinschätzung, Auswahl und Aufklärung von Patienten, die intraoperative Steuerung der i. v. Sedierung sowie das Management des Notfalls. Im Hands-on-Teil wird die i. v. Sedierung geübt – Der Kurs findet in Kooperation mit dem Frankfurter Interdisziplinären Simulationstraining (FIneST) der Universitätsklinik statt.

Kursinhalte:

  • Sedationsverfahren im Überblick: Orale Medikation, Lachgas, i.v.-Sedierung:
  • Physiologie & Pharmakologie: Auswirkung auf Atmung, Kreislauf, Niere, Leber, ZNS
  • Rechtliche Aspekte
  • Patientenaufklärung, Patientenauswahl, Risikoeinschätzung, Dokumentation, Patientenmonitoring
  • Intraoperative Steuerung der IV Sedierung
  • Der Notfall in der Zahnarztpraxis: Die Theorie
  • Hands–on: i. v.-Zugang

Die Inhalte dieses Kurses orientieren sich an den Empfehlungen der Bundeszahnärztekammer zur Sedierung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und sind angelehnt an die Ausbildungsleitlinien der Deutschen Gesellschaft für dentale Sedierung (DGfdS) sowie die Guidelines der AHA, EFAAD, ADSA, EAPD und CED.

Hinweis zur Buchung:
Bitte beachten Sie, dass eine Buchung an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gewünscht wird.

 

Teilnehmer, die bislang nur den Basiskurs absolviert haben, können weiterhin den Aufbaukurs gesondert buchen, um das Zertifikat zu erlangen.

 

Zertifikat: Voraussetzung für das Zertifikat sind die bestandene Wissensüberprüfung am Ende des Aufbaukurses sowie die Dokumentation von fünf Patientenfällen.

 

Die Inhalte sind industrieunabhängig.

Referierende 
Veranstalter 
DGI GmbH

DGI Fortbildung / Organisation

Karlstr. 60

80333

München

Ansprechpartner*in