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Curriculum
Kurse bei der DGI

Curriculum Implantologie

Wissenschaftsbasiert und Praxisorientiert

Moderne Techniken und Methoden ermöglichen komplexe implantologische Versorgungskonzepte. Das macht die Implantologie zu einem interessanten Fachgebiet für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die anspruchsvolle Fortbildungen absolviert haben. Das Curriculum Implantologie der DGI, strukturiert, zertifiziert und firmenunabhängig, ist der Gold-Standard der implantologischen Fortbildung seit 1998

Die DGI arbeitet dabei mit der DGZMK und der APW zusammen. Rund 6000 Zahnärztinnen und Zahnärzte haben dieses Programm erfolgreich absolviert. Das Curriculum Implantologie gehört zu den Voraussetzungen, um weitere DGI-Qualifikationen, sowie den Tätigkeitsschwerpunkt der DGI zu erlangen.

Innovative Fortbildung für den Praxiserfolg

Das Curriculum dauert ca. eineinhalb Jahre. Es umfasst neun zweitägige Wochenendveranstaltungen mit insgesamt über 130 Stunden Unterricht. Die Studiengruppen umfassen maximal 30 Teilnehmer. Die Wochenendveranstaltungen beginnen in der Regel am Freitag um ca. 13.00 Uhr und enden um 19.00 Uhr. Am Samstag findet der Unterricht von 9.00 Uhr bis 16.00 oder 17.00 Uhr statt.

Mehrere Kursserien pro Jahr

Die DGI startet fast jeden Monat eine neue Serie. Aus organisatorischen Gründen werden deshalb keine Kurstermine veröffentlicht. Bitte melden Sie sich einfach unverbindlich an und Sie erhalten die nächste freie Serie als Angebot.

Sie möchten sich anmelden?

Friederike

Burk

Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) in der DGZMK

Liesegangstr. 17a

40211

Düsseldorf

+49 (0) 211 669673-45

Friederike

Burk

Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) in der DGZMK

Liesegangstr. 17a

· 40211

Düsseldorf

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Sie haben Fragen zum
Curriculum Implantologie?

Sabine

Ahlers

DGI Fortbildung / Organisation/ Fortbildungskoordination

DGI GmbH

Karlstr. 60

80333

München

+49 (0) 89 55 05 209-10

Sabine

Ahlers

DGI Fortbildung / Organisation/ Fortbildungskoordination

DGI GmbH

Karlstr. 60

· 80333

München

+49 (0) 89 55 05 209-10

Modul Interdisziplinär

Schnittstellen zwischen Parodontologie, Endodontologie, Kieferorthopädie und Implantologie

1. Tag

Im Interdisziplinären Modul beschreiben drei hervorragende Referenten die Implantologie als zahnmedizinisches Querschnittsfach an den Schnittstellen der traditionellen ZMK-Fächer. Die Experten aus den Bereichen Parodontologie, Endodontologie und Kieferorthopädie beleuchten ausgehend von den jeweils wichtigen Therapie-Algorithmen sowohl die Differential-Indikation, als auch die therapeutischen Synergien. Wann ist es ratsam, einen Zahnerhalt mit den Methoden der Paro- und Endodontologie bzw. KFO anzustreben? Wann ist dem Implantat der Vorzug zu geben? Wann ergänzt eine Implantation den erfolgreichen Zahnerhalt z.B. bei einer Freiendsituation? Wann sollten Lücken besser kieferorthopädisch geschlossen werden? Wann ist die Implantation ggf. in Kombination mit KFO-Lückenöffnung der besser Weg? Wann ist das Implantat die skelettale Verankerung für die KFO? Diese und weitere Fragen werden in einer Podiumsdiskussion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erörtert, moderiert von einem Vertreter der DGI.

2. Tag

  • Präsentation von weit verbreiteten Implantatsystemen, Membrantechniken und Biomaterialien durch Kurzvorträge von Zahnarzt-Kollegen
  • Hands-on-Übungen. Innerhalb eines Nachmittags lernen sie in kurzen Sessions in einem rollierenden Verfahren die Handhabung von vier verschiedenen Implantatsystemen,  sowie den Umgang mit einer Membran in Kombination mit Biomaterial kennen.

Freitag 

13:00 - 19:00 

Samstag 

09:00 - 17:00 

Referenten (alternativ) 

Gernhardt, C. | Kasaj, A. | Jacobs, C. | Dommisch, H. | Deschner J. | Weusmann J. |  Stein J. | Bürklein S. | 

Fortbildungspunkte 16

Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK

Diese Veranstaltung findet aus verkehrstechnischen Gründen immer an einem zentralen Ort statt. 

Modul 1

Einstieg in die Implantologie

Ein systematischer Einstieg in die implantologische Praxis mit besonderem Fokus auf die Grundlagen, Voraussetzungen und erste praktische Umsetzungsschritte in der eigenen Praxis.

  • Relevante Kieferanatomie für die Implantatpositionierung
  • Voraussetzungen und Indikationen für Implantationen
  • Historie und Grundlagen der oralen Implantologie
  • Anamnese, Risikoabschätzung und Patientenaufklärung
  • Grundsätze der Planung: Transfer röntgenologischer Befunde in die anatomische Realität
  • Die Anzahl der erforderlichen Implantate
  • Mechanische und biologische Aspekte
  • Implantatdesign
  • Implantatsysteme: Charakteristika, Stärken, Schwächen
  • Live-Operationen
  • Praktische Übungen am Tierpräparat

Freitag 

13:00 - 19:00 

Samstag 

09:00 - 17:00 

Referenten (alternativ) 

Kornmann, F. und Gerlach, T., Oppenheim | Schmidinger, S., und Schneider, T., Seefeld | Tunkel J. , Bad Oeynhausen | Schiegnitz E. , Mainz | Fretwurst T. und Nelson K., Freiburg | Parvini, Frankfurt |

Fortbildungspunkte 19

Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK

Modul 2

Indikationsbezogene Diagnostik und Planung von Rehabilitationen

Zielgerichtete Diagnostik und strukturierte Behandlungsplanung als Basis erfolgreicher implantologischer Rehabilitationen – mit Fokus auf klinische, prothetische und bildgebende Aspekte.

  • Präimplantologische Diagnostik mit Modell-, Weich- und Hartgewebeanalyse
  • Diagnostisches Set-up, Wax-up und Planungsmodellee
  • Zwei und dreidimensionale Röntgentechniken
  • Planungsschablonen und digitale Planung auf Basis von DVT/CT
  • Planungs- und Übertragungsschablonen
  • Implantatpositionierung im Kontext prothetischer Anforderungen
  • Chirurgische Planung in Abhängigkeit vom Knochenangebot
  • Live-Ops und/oder OP-Videoschnitte
  • Diskussion klinischer Patientenfälle

Freitag 

13:00 - 19:00 

Samstag 

09:00 - 17:00 

Referenten und Kursorte (alternativ) 

Schwarz, F. und Sader. R., Frankfurt/Main | Masur R., Landsberg | Strunz, A., Berlin | Hermann F. , Freiburg | Güth J.-F., Frankfurt

Fortbildungspunkte 19

Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK

Modul 3

Das Einzelzahnimplantat und Integration in die Praxis

Von der chirurgischen Umsetzung bis zur prothetischen Versorgung: Das Einzelzahnimplantat als zentraler Baustein für den Einstieg in die implantologische Routineversorgung.

  • Wahl des Implantationszeitpunkts: Sofort-, Früh- oder Spätimplantation
  • Schnittführung, Freilegungstechniken und Ästhetik beim Einzelzahnimplantat
  • Augmentationstechniken im Einzelzahnbereich
  • Provisorische und definitive Versorgungskonzepte
  • Herausforderungen in der Frontzahnästhetik
  • Abrechnung und forensisch relevante Aspekte
  • Praxismanagement, Marketing, Beratungsgespräch
  • Live-OPs und/oder OP-Videosschnitte
  • Hands-on-Übungen an Modellen oder Ex-vivo-Präparaten

Freitag 

13:00 - 19:00 

Samstag 

09:00 - 17:00 

Referenten und Kursorte (alternativ) 

Dhom, G., Ludwigshafen | Gollner, M., Bayreuth | Weng, D., Starnberg | Schuh P., München | Borchard R., Münster |  Köttgen C., Mainz

Fortbildungspunkte 19

Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK

Modul 4

Implantate und Zahnersatz

Systematische Einführung in die prothetische Versorgung mit Implantaten – von der Abformung bis zur komplexen Versorgung.

  • Patientenorientierte implantatprothetische Planungen
  • Planung der Implantatanzahl und Position bezüglich unterschiedlicher Versorgungskonzepte
  • Statisch navigierte Implantation unter spezieller Berücksichtigung der geplanten prothetischen Versorgung
  • Prothetische Arbeitsschritte: Abformung, Modellherstellung und Registrierung
  • Herausnehmbare Versorgungskonzepte: Locatoren, Doppelkronen, Stege und Geschiebe
  • Festsitzende Versorgungskonzepte: Verschraubte vs. zementierte Suprakonstruktionen
  • Langzeitbewährung implantatprothetischer Versorgungskonzepte
  • Patientenpräsentationen und Diskussion – von der Planung bis zur Versorgung
  • Live-Behandlungen und/oder Behandlungs-Videoschnitte
  • Praktische Übungen

Freitag 

13:00 - 19:00 

Samstag 

09:00 - 17:00 

Referenten und Kursorte (alternativ) 

Beuer, F., Berlin | Borchard, R., Münster | Hammächer, C., Aachen | Wolfart S.,Tuna T. Aachen | Hey J., Halle |  Spies B., Freiburg

Fortbildungspunkte 19

Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK

Modul 5

Augmentation Teil 1

Grundlagen und klinische Anwendung augmentativer Techniken für die sichere Implantatversorgung bei reduziertem Knochenangebot.

  • Indikationen, Kontraindikationen und Materialwahl bei Augmentationen
  • Anwendung autologen Knochens (Blöcke und Chips; Bone-Splitting/Spreading)
  • Methoden der Knochenentnahme und -verarbeitung
  • Einsatz von Knochenersatzmaterialien mit Membrantechniken
  • Fixationstechniken für Augmentate (Osteosynthese) und Membranen
  • Interner Sinuslift mit simultaner Implantation
  • Implantationen in Grenzsituationen mit Fokus auf Komplikationsvermeidung
  • Methoden der Biologisierung von Augmentationen (z.B. Blutkonzentrate)
  • Live-OPs und/oder OP-Videomitschnitte
  • Praktische Übungen: Hands-on-Übungen an Phantom/Modellen und/oder Ex-vivo-Präparaten

Freitag 

13:00 - 19:00 

Samstag 

09:00 - 17:00 

Referenten und Kursorte (alternativ) 

Schultze-Mosgau, St., Jena | Terheyden, H., Kassel | Tetsch, J., Münster | Grötz K.A. und Bilobrk P., Frankfurt | Keeve P., Hameln | Stricker A., Konstanz | Hanser T., Frankfurt

Fortbildungspunkte 19

Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK

Modul 6

Weichgewebemanagement und parodontologische Aspekte

Einfluss des Weichgewebes auf Ästhetik und Langzeiterfolg implantologischer Versorgungen – von der Planung bis zur mikrochirurgischen Technik.

  • Implantatpositionierung im ästhetisch relevanten Bereich
  • Einfluss biologischer Breite und Implantatdurchmesser auf das Weichgewebe
  • Möglichkeiten und Grenzen der Weichgewebsaugmentation
  • Freilegung, Heilungskappen und Gingivaformer
  • Mukoperiostlappen, Rezessionsdeckung, Rolllappentechnik
  • Bindegewebstransplantate und Papillenkonditionierung
  • Weichgewebsmanagement durch prothetische Maßnahmen
  • Live-OPs und/oder OP-Videoschnitte
  • Hands-on-Übungen an Modellen oder Ex-vivo-Präparaten

Freitag 

13:00 - 19:00 

Samstag 

09:00 - 17:00 

Referenten und Kursorte (alternativ) 

Iglhaut, G., Memmingen | Schlee, M., Forchheim | Fickl S., Fürth | Fischer Kai, Würzburg | Kauffmann F., Düsseldorf

Fortbildungspunkte 19

Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK

Modul 7

Komplikationsmanagement

Prävention, Erkennung und Behandlung typischer Komplikationen – für eine sichere implantologische Versorgung auch im Misserfolgsfall.

  • Identifikation systemischer Risiken und Kautelen-Management
  • Ursachenanalyse zur Vermeidung von Misserfolgen und Komplikationen
  • 3-D-bildgebende Analyse zur Planung von Zahnentfernung bis Implantation
  • Interaktive Fallbesprechungen und -Planungen (z.B. am DVT)
  • Nachsorgekonzepte und Implantat-Hygiene
  • Management von Schraubenbrüchen, Lockerungen, Prothesenfrakturen
  • Periimplantitis und Implantatverlust
  • Explantationstechniken und pharmakologische Begleittherapien
  • Indikationen und Planung einer Zweitimplantation
  • Live-OPs und/oder OP-Videomitschnitte
  • Praktische Übungen: Hands-on-Übungen an Phantom/Modellen und/oder Ex-vivo-Präparaten zur Komplikationsbewältigung

Freitag 

13:00 - 19:00 

Samstag 

09:00 - 17:00 

Referenten und Kursorte (alternativ) 

Bonsmann, M., Becher, S., und Nickenig, H. J., (Köln),Düsseldorf | Christgau, M., Düsseldorf | Diemer, J., Meckenbeuren | Schwarz, F., und Sader, R., Frankfurt/Main | Stimmelmayr, M., Cham | Grötz K.A. und Schiegnitz E., Mainz | Al-Nawas B. und Bjelopavlovic M., Mainz

Fortbildungspunkte 19

Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK

Modul 8

Augmentation Teil II

Vertiefung augmentativer Verfahren mit Fokus auf komplexe Defekte, autogene Transplantate und Sinuslifttechniken.

  • Klinische und bildgebende Analyse zur Augmentationsplanung
  • Techniken der autogenen Knochentransplantation (Linea-obliqua-Span, Mentalis-Span)
  • Techniken der autogenen und alloplastischen GBR (Schalentechnik, Titanmesh, Allograft)
  • Techniken der Block- und Schalen-Fixierung (Zugschrauben-, Stellschrauben-, Distanz-Osteosynthese
  • Anwendung alloplastischer Knochenersatzmaterialien
  • Kombination mit Implantation – Indikationen und Zeitpunkte
  • Externe und interne Sinusbodenaugmentation mit/ohne simultaner Implantation
  • Erweiterte Methoden der Biologisierung von Augmentationen (z.B. Sticky-Bone)
  • Live-OPs und/oder OP-Videomitschnitte
  • Praktische Übungen: Hands-on-Übungen an Phantom/Modellen und/oder Ex-vivo-Präparaten

Freitag 

13:00 - 19:00 

Samstag 

09:00 - 17:00 

Referenten und Kursorte (alternativ) 

Al-Nawas, B. und Sagheb K., Mainz | Grötz, K.A. und Bilobrk P., Frankfurt| Khoury, F., Olsberg | Terheyden, H., Kassel | Fretwurst T. und Nelson K., Freiburg

Fortbildungspunkte 19

Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK

Modul 9

Prothetik Teil II (optional)

Von der Planung bis zur komplexen Versorgung: Vertiefung prothetischer Aspekte in der Implantologie unter funktionellen und ästhetischen Gesichtspunkten.
  • Implantatprothetische Behandlungskonzepte in der hochästhetischen Zone
  • Sofortimplantation und Sofortversorgung – implantatprothetischen Aspekte
  • Implantatprothetische Versorgungskonzepte bei komplexen Ausgangssituationen (z.B. Parodontitis Stadium IV) bzw. kompromittierten Patienten.
  • Komplexe Implantatprothtetische Versorgung des zahnlosen Kiefers
  • Emergenzprofil: von der Ausformung bis zur Umsetzung am Zahnersatz
  • Materialkunde und -selektion aktueller Biomaterialien im Bereich der Implantatsuprastrukturen (z.B. Zikonoxidgenerationen)
  • Vermeidung und Management prothetischer Komplikationen
  • Komplexe Patientenpräsentationen und Diskussion – von der Planung bis zur Versorgung
  • Live-Behandlungen und/oder Behandlungs-Videoschnitte
  • Praktische Übungen

Freitag 

13:00 - 19:00 

Samstag 

09:00 - 17:00 

Referenten und Kursorte (alternativ) 

Beuer, F., Berlin | Wolfart, S., Tuna T., Aachen | Zöllner, A., Witten | Hammächer C., Aachen

Fortbildungspunkte 19

Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK

Prüfung

Abschlussprüfung Curriculum Implantologie

Voraussetzungen zur Zulassung

Zur Prüfung werden Teilnehmer zugelassen,
  • die alle Kurswochenenden besucht,
  • eine Hospitation und eine Supervision absolviert
  • sowie das e.Curriculum Implantologie der e.Academy (DGI) erfolgreich beendet haben
Bitte lesen Sie alle Informationsblätter vor der Prüfungsanmeldung aufmerksam durch. Gerne stehen wir für individuelle Rückfragen zur Verfügung.

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Nächster Termin

Donnerstag, 30.10.2025 

ganztägig 

Estrel Hotel Berlin
Sonnenallee 225
12057 Berlin
 

Sie haben Fragen zur Prüfung?

Ich freue mich über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail

Marina

Behr

DGI Fortbildung / Organisation

DGI GmbH

Karlstr. 60

80333

München

+49 (0) 89 55 05 209-11

Marina

Behr

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Karlstr. 60

· 80333

München

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Anfrage Curriculum Implantologie

Bitte informieren Sie mich über freie Plätze in den Kurs-Serien.

DGI-APW-Curriculum Implantologie Kostenaufstellung

gültig ab Kursserie CI 263, Start April 2024

Gebühren 

Leistung
DGI-Mitglieder
Nicht-Mitglieder
Modul Interdisziplinär
395,00 €
465,00 €
8 Module1
5.880,00 €
6.440,00 €
Hospitationstag
330,00 €*
400,00 €*
Supervision je Stunde
400,00 €*
450,00 €*
Abschlussprüfung je Abschluss
450,00 €**
540,00 €**
Gesamtspreis
7.455,00 € netto
8.295,00 € netto

*evtl. zzgl. MwSt. (in manchen Praxen fällt für Supervisionen und Hospitationen die gesetzl. Mehrwertsteuer an)

** zzgl. MwSt.

Bei einer Buchung des optionalen Modul 9 (ehemals 8B) erhöht sich die Gesamtsumme um € 735,00 für Mitglieder bzw. € 805,00 für Nicht-Mitglieder.

Jahresbeitrag der DGI-Mitgliedschaft € 190,00
Jahresbeitrag der DGZMK-Mitgliedschaft € 85,00
Voraussetzung für die DGI Mitgliedschaft ist die Mitgliedschaft in der DGZMK

1 e.Curriculum inklusive

Mentoren

Die Mentoren werden in geographischer Nähe von der DGI angeboten. Sie unterstützen bei Fallplanungen und der Umsetzung der Implantologie in der Praxis. Sie stehen ebenso bei Falldokumentationen und der Prüfungsvorbereitung zur Seite.

Hospitation

Ein Hospitationstag in ausgewählten Praxen oder Kliniken ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Die Teilnehmer sehen Implantationen, Freilegungen, die prothetische Versorgung von Implantaten und Versorgungen im RecaII. Ein Hospitationstag ist mit 8 Fortbildungspunkten bewertet. Eine Liste der Hospitations- und Supervisionspraxen in Ihrer Nähe kann bei der DGI Fortbildung angefordert werden.

Supervision

Die Supervision in ausgewählten Praxen oder Kliniken kann im Rahmen eines Hospitationstages oder getrennt davon erfolgen. Dabei implantiert der Teilnehmer wenigstens ein Implantat unter Anleitung und Kontrolle selbst. Der Teilnehmer bringt den Patienten in die jeweilige Praxis oder Klinik mit. Die Supervision ist mit einem Punkt pro Stunde bewertet. Eine Liste der Hospitations- und Supervisionspraxen in Ihrer Nähe kann bei der DGI Fortbildung angefordert werden.

e.Curriculum

Das e.Curriculum ist Bestandteil des Curriculums. Sie hilft dabei, Themen vor- und nachzubereiten und erleichtert die Prüfungsvorbereitung.

TAN bestellen

Virtueller Kursraum

APW und DGZMK bieten auf der Plattform owidi einen geschlossenen virtuellen Kursraum. Hier stehen digitale Kurs-Skripte und thematisch passende Medienangebote zu den einzelnen Kurswochenenden zur Verfügung sowie die Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Kursteilnehmern und Referenten.

Elektivum / Wahlpflichtfach Implantologie

Nach Teilnahme an einem universitären, von der DGI anerkannten Kurs zum Thema Implantologie können Sie eine Bestätigung der DGI beantragen. Die Bestätigung ermöglicht Ihnen die Freistellung an zwei Kurswochenenden des Curriculums Implantologie (Modul Interdisziplinär sowie einem weiteren Kursmodul nach Wahl). Das Curriculum muss spätestens vier Jahre nach Ausstellung der Bestätigung begonnen werden, um eine Freistellung zu erlangen.

 Anerkennung Elektivum beantragen

→ Anerkennung Wahlpflichtfach beantragen

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