DGI Spezial 2026

Kompromittierte Patienten – was können wir für „gesunde“ Patienten daraus lernen?

Die Implantologie hat in den letzten Jahrzehnten einen wichtigen Paradigmenwechsel vollzogen:
Die früher geltenden Implantat-Kontraindikationen für kompromittierte Patientenkollektive sind weggefallen und haben der individualisierten Indikationsfindung Platz gemacht!
Dieser „Personalisierten Implantologie“ trägt die DGI seit langem durch wissenschaftliche Leitlinien Rechnung.

Deshalb lädt die DGI – in Kooperation mit der ZÄK Nordrhein – zu diesem wichtigen Thema zum DGI-Spezial 2026 in das KFI (Kantorowicz-Fortbildungsinstitut, vormals Karl-Häupl-Institut) ein.

Neben dem Motto „- was können wir für „gesunde“ Patienten daraus lernen?“ stellen wir uns auch der Frage: „Sind kompromittierte Patienten aktuell kaufunktionell eher „unterversorgt?“
- weil früher gültige Befürchtungen noch immer den Praxisalltag dominieren?

Und die DGI-Familie macht zusammen mit der ZÄK Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, fit für den demographischen Wandel, denn bereits jetzt gehört in der Erwachsenengruppe jenseits 25 Jahren statistisch jeder Dritte dazu, wenn man z.B. Diabetiker, Antiresorptiva-Patienten und Immundefiziente betrachtet.

Tauchen Sie mit uns ein in Leitlinien-basierte Empfehlungen für praxisnahe Anwendungen, tauschen Sie sich mit Experten aus und erweitern Sie Ihr Fachwissen im anregenden kollegialen Rahmen.

Unser DGI-Spezial 2026 wird abgerundet durch vier Industrie-Workshops mit Hands-on-Übungen, die uns auch manuell für den nächsten Behandlungstag fit machen.