Theorie-Workshop der Camlog Vertriebs GmbH: Zweiteilige Keramikimplantate – 10 Jahre klinische Erfahrung
Im Rahmen der 22. Jahrestagung des LV Nordrhein-Westfalen im DGI e. V. in Köln
Abstract:
Keramikimplantate sind keine neue Entwicklung, zeigten jedoch lange Jahre klinisch keine erfolgsversprechenden
Ergebnisse. Technische Neuerung, wie ein ausreichend stabiles Material, eine optimierte
Oberfläche, eine veränderte Form und vor allem die Option der Zweiteiligkeit, haben dies verändert.
Mittlerweile zeigen keramische Implantate in Punkto Osseointegration, Fraktursicherheit
und letztlich Überlebensrate vergleichbare Ergebnisse wie Titanimplantate. Auch die prothetischen
Konzepte scheinen vergleichbar zu Titan.
Aus ästhetischer Sicht kann der Einsatz von Keramikimplantaten in der ästhetischen Zone eine vielversprechende,
vielleicht auch bessere Alternative zu Titan sein.
Im Workshop wird anhand klinischer Fallbeispiele vor allem auf folgende Punkte eingegangen:
- Materialspezifische Eigenschaften keramischer Implantate
- Richtiges klinisches Handling
- Fehlervermeidung und Entscheidungshilfen und Grenzen von keramischen Imlantaten
- Ein minimalinvasives Konzept zur Versorgung von Einzelzähnen in der ästhetischen Zone
- Versorgung mehrerer fehlender Zähne in der ästhetischen Zone, Auswahl von Augmentationstechniken
und Materialien
Anhand von unterschiedlichsten Fällen auf Keramikimplantaten werden Entscheidungshilfen und
Behandlungskonzepte am aktuellen verfügbaren Stand der Wissenschaft dargestellt und diskutiert
Referierende
Dr.
Pascal
Marquardt
Ansprechpartner*in
Marina
Behr
DGI Fortbildung / Organisation
DGI GmbH
Karlstr. 60
80333
München
+49 (0) 89 55 05 209-11
Fortbildungspunkte
Vergabe durch die Industrie
(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)
Gebühren
30,00 €
Kursbeschreibung
Abstract:
Keramikimplantate sind keine neue Entwicklung, zeigten jedoch lange Jahre klinisch keine erfolgsversprechenden
Ergebnisse. Technische Neuerung, wie ein ausreichend stabiles Material, eine optimierte
Oberfläche, eine veränderte Form und vor allem die Option der Zweiteiligkeit, haben dies verändert.
Mittlerweile zeigen keramische Implantate in Punkto Osseointegration, Fraktursicherheit
und letztlich Überlebensrate vergleichbare Ergebnisse wie Titanimplantate. Auch die prothetischen
Konzepte scheinen vergleichbar zu Titan.
Aus ästhetischer Sicht kann der Einsatz von Keramikimplantaten in der ästhetischen Zone eine vielversprechende,
vielleicht auch bessere Alternative zu Titan sein.
Im Workshop wird anhand klinischer Fallbeispiele vor allem auf folgende Punkte eingegangen:
- Materialspezifische Eigenschaften keramischer Implantate
- Richtiges klinisches Handling
- Fehlervermeidung und Entscheidungshilfen und Grenzen von keramischen Imlantaten
- Ein minimalinvasives Konzept zur Versorgung von Einzelzähnen in der ästhetischen Zone
- Versorgung mehrerer fehlender Zähne in der ästhetischen Zone, Auswahl von Augmentationstechniken
und Materialien
Anhand von unterschiedlichsten Fällen auf Keramikimplantaten werden Entscheidungshilfen und
Behandlungskonzepte am aktuellen verfügbaren Stand der Wissenschaft dargestellt und diskutiert
Referierende
Dr.
Pascal
Marquardt
Ansprechpartner*in
Marina
Behr
DGI Fortbildung / Organisation
DGI GmbH
Karlstr. 60
80333
München
+49 (0) 89 55 05 209-11
Fortbildungspunkte
Vergabe durch die Industrie
(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)
Gebühren
30,00 €
