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Effizient und nachhaltig: Innovative Augmentationskonzepte für lebenslange Implantatversorgungen

Wollen wir eine nachhaltige Implantattherapie, so wird diese häufig nur mit augmentativen Maßnahmen zu erreichen sein.
Aber: wann sind diese indiziert und wo liegen deren Grenzen?

Wir haben etablierte Verfahren wie die Guided Bone Regeneration, das Onlay Grafting oder das Bone Splitting zur Verfügung.
Nur: welche Technik wende ich wann an?

Ist der geteilte Knochen besser als der gespaltene Knochen?
Oder: ist das Blocktransplantat die bessere Alternative?

Es gibt hunderte von Biomaterialien auf dem deutschen Markt.
Nur: welches Material funktioniert wirklich vorhersagbar im klinischen Alltag?

Ist der autologe patienteneigene Knochen immer noch der Goldstandart?
Und: könnte dieser nicht durch allogene, equine, oder porcine Transplantatmaterialien verlässlich ersetzt werden?

Ist das Periost immer noch die beste Membran?
Oder: gibt es sinnvollere Alternativen?

Macht es einen Unterschied, ob im Zusammenhang mit der Augmentation ein Implantat aus Titan oder aus Keramik verankert wird?
Und: brauchen wir hier unterschiedliche Protokolle?

Implantattherapie auf Lebenszeit – das ist das Ziel.
Doch: wie komplex dürfen Augmentationen sein, um das große Ganze nicht langfristig zu gefährden?

Wie erreiche ich einen langfristigen Strukturerhalt des augmentierten Bereiches?
Und: mit welchem chirurgischem Protokoll lassen sich am besten Resorptionen vermeiden?

 

Dieser Kurs soll helfen, diese offenen Fragen zu beantworten.

Basierend auf großer klinischer Erfahrung und profundem wissenschaftlichen Interesse werden innovative und etablierte Praxiskonzepte ergebnisoffen diskutiert.
Durch Methodik wie virtuelle Finite Element Analysen, tierexperimentelle und radiologisch-volumetrische Studien sowie klinische Untersuchungen werden unterschiedliche Behandlungsmodalitäten vergleichend analysiert.

Leitung 
Referierende 
Veranstalter 
DGI GmbH

DGI Fortbildung / Organisation

Karlstr. 60

80333

München

Ansprechpartner*in 

Sabine

Ahlers

DGI Fortbildung / Organisation

DGI GmbH

Karlstr. 60

80333

München

+49 (0) 89 55 05 209-10

Fortbildungspunkte 

8


(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)
Gebühren 

Nichtmitglied: 761,60 €

Mitglied: 702,10 €

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren 

verfügbar
Wann
16. November 2024    
9:00 - 17:00
Tickets
702,10 € - 761,60 €
Wo
Hotel Düsseldorf Mitte
Graf-Adolf-Str. 60
40210 Düsseldorf
Deutschland

Tickets kaufen

Tickets

Ticket-Typ Preis Plätze
Nichtmitglied 761,60  inkl. MwSt.
Mitglied 702,10  inkl. MwSt. n. a.

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Kursbeschreibung

Wollen wir eine nachhaltige Implantattherapie, so wird diese häufig nur mit augmentativen Maßnahmen zu erreichen sein.
Aber: wann sind diese indiziert und wo liegen deren Grenzen?

Wir haben etablierte Verfahren wie die Guided Bone Regeneration, das Onlay Grafting oder das Bone Splitting zur Verfügung.
Nur: welche Technik wende ich wann an?

Ist der geteilte Knochen besser als der gespaltene Knochen?
Oder: ist das Blocktransplantat die bessere Alternative?

Es gibt hunderte von Biomaterialien auf dem deutschen Markt.
Nur: welches Material funktioniert wirklich vorhersagbar im klinischen Alltag?

Ist der autologe patienteneigene Knochen immer noch der Goldstandart?
Und: könnte dieser nicht durch allogene, equine, oder porcine Transplantatmaterialien verlässlich ersetzt werden?

Ist das Periost immer noch die beste Membran?
Oder: gibt es sinnvollere Alternativen?

Macht es einen Unterschied, ob im Zusammenhang mit der Augmentation ein Implantat aus Titan oder aus Keramik verankert wird?
Und: brauchen wir hier unterschiedliche Protokolle?

Implantattherapie auf Lebenszeit – das ist das Ziel.
Doch: wie komplex dürfen Augmentationen sein, um das große Ganze nicht langfristig zu gefährden?

Wie erreiche ich einen langfristigen Strukturerhalt des augmentierten Bereiches?
Und: mit welchem chirurgischem Protokoll lassen sich am besten Resorptionen vermeiden?

 

Dieser Kurs soll helfen, diese offenen Fragen zu beantworten.

Basierend auf großer klinischer Erfahrung und profundem wissenschaftlichen Interesse werden innovative und etablierte Praxiskonzepte ergebnisoffen diskutiert.
Durch Methodik wie virtuelle Finite Element Analysen, tierexperimentelle und radiologisch-volumetrische Studien sowie klinische Untersuchungen werden unterschiedliche Behandlungsmodalitäten vergleichend analysiert.

Referierende 
Veranstalter 
DGI GmbH

DGI Fortbildung / Organisation

Karlstr. 60

80333

München

Ansprechpartner*in 

Sabine

Ahlers

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DGI GmbH

Karlstr. 60

80333

München

+49 (0) 89 55 05 209-10

Fortbildungspunkte 

8


(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)
Gebühren 

Nichtmitglied: 761,60 €

Mitglied: 702,10 €

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