Workshop der Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschafts mbH: Parodontitis im Griff – smarte Strategien ohne Skalpell
Im Rahmen des Frühjahrssymposium Bayern des LV Bayern im DGI e. V. in München
Die Entfernung des subgingivalen Biofilms bzw. mineralisierter Auflagerungen durch subgingivale Instrumentierung bildet die zentrale zweite Stufe der Parodontitistherapie gemäß aktueller S3-Leitlinie. Doch es gibt Grenzen: Bei steigender Taschentiefe oder komplexer Anatomie wird es schwierig, ein komplettes Debridement mittels (alleiniger) subgingivaler Instrumentierung zu erreichen. Verschiedene Adjuvantien wie systemisch und lokal verabreichte Antibiotika, Antiseptika, photodynamische Therapie, Probiotika oder Hyaluronsäure stehen zur Verfügung, um die Effizienz und Wirksamkeit der subgingivalen Instrumentierung zu verbessern. Doch tun sie das wirklich? Rechtfertigt ihr Einsatz eine eventuell verlängerte Behandlungsdauer, höhere Kosten oder sogar eventuell auftretende Nebenwirkungen? Kurz: Sind sie sinnvoll oder überflüssig? Der Workshop gibt einen prägnanten Überblick über die subgingivale Instrumentierung sowie über Chancen und Grenzen adjuvanter Maßnahmen.
Referierende
Dr.
Steffen
Rieger
M.Sc.
Veranstalter
Landesverband Bayern im DGI e.V.
Ansprechpartner*in
Vittoria
Varone
DGI Fortbildung / Organisation
DGI GmbH
Karlstr. 60
80333
München
+49 (0) 89 55 05 209-17
Fortbildungspunkte
2
Vergabe durch die Industrie
(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)
Kursbeschreibung
Die Entfernung des subgingivalen Biofilms bzw. mineralisierter Auflagerungen durch subgingivale Instrumentierung bildet die zentrale zweite Stufe der Parodontitistherapie gemäß aktueller S3-Leitlinie. Doch es gibt Grenzen: Bei steigender Taschentiefe oder komplexer Anatomie wird es schwierig, ein komplettes Debridement mittels (alleiniger) subgingivaler Instrumentierung zu erreichen. Verschiedene Adjuvantien wie systemisch und lokal verabreichte Antibiotika, Antiseptika, photodynamische Therapie, Probiotika oder Hyaluronsäure stehen zur Verfügung, um die Effizienz und Wirksamkeit der subgingivalen Instrumentierung zu verbessern. Doch tun sie das wirklich? Rechtfertigt ihr Einsatz eine eventuell verlängerte Behandlungsdauer, höhere Kosten oder sogar eventuell auftretende Nebenwirkungen? Kurz: Sind sie sinnvoll oder überflüssig? Der Workshop gibt einen prägnanten Überblick über die subgingivale Instrumentierung sowie über Chancen und Grenzen adjuvanter Maßnahmen.
Referierende
Dr.
Steffen
Rieger
M.Sc.
Veranstalter
Landesverband Bayern im DGI e.V.
Ansprechpartner*in
Vittoria
Varone
DGI Fortbildung / Organisation
DGI GmbH
Karlstr. 60
80333
München
+49 (0) 89 55 05 209-17
Fortbildungspunkte
2
Vergabe durch die Industrie
(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)
