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Tagungspreise auf dem deutschen Implantologentag

JUNGE WISSENSCHAFTLER UND PRAKTIKER AUSGEZEICHNET

Die Tagungspreis-Kommission der Deutschen Gesellschaft für Implantologie vergab am 26. November 2021 auf dem Deutschen Implantologentag, dem 35. Kongress der DGI, drei Preise. Ausgezeichnet wurden die besten Vorträge zu einem präklinischen und klinischen Thema sowie das beste Poster.

Die „hot topics“ in der implantologischen Forschung wurden auf dem Deutschen Implantologentag in der Session „Neues aus der Wissenschaft“ sowie in der Posterausstellung präsentiert. Die 18 Poster und 12 Kurzvorträge, aus den eingereichten Kurzfassungen ausgewählt von der Next Generation der DGI, wurden von einer Preiskommission begutachtet, die Preise wurden am 26. November übergeben.

Der mit 2000 Euro dotierteTagungspreis 2021 für die Präsentation der besten präklinischen Studie ging an eine Forschergruppe von der Klinik für Zahnärztliche Prothetik am Universitätsklinikum Freiburg. Die Mitglieder: Felix Burkhardt, Stefano Pieralli, Christian Wesemann, Carl Gunther Schirmeister, Thorsten Steinberg und Benedikt Spies. Das Thema: „Ist der Filamentdruck eine biokompatible Alternative zur additiven Fertigung chirurgischer Bohrschablonen?“

Den mit ebenfalls 2000 Euro dotiertenTagungspreis 2021 für die Präsentation der besten klinischen Studie konnte eine Forschergruppe von der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Charité Universitätsmedizin Berlin entgegennehmen. Die Mitglieder: Jonas Wüster, Christian Sachse, Claudia Sachse, Oliver Wagendorf, Max Heiland und Susanne Nahles. Das Thema: Langzeitüberleben und periimplantärer Knochenabbau dentaler Implantate bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumor mit /ohne Vestibulumplastik.

Das Poster von Mathias Sperlich und Markus Sperlich, niedergelassene Zahnärzte in Freiburg, wurde als beste Präsentation in der Posterausstellung ausgezeichnet. Das Thema: Neue Präzision in der Sofortversorgung.

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