Kinderzahnärzte: Fluorid-Gehalt kein Risiko

Wenn es um das Thema Fluoride in Zahnpasten geht, gibt es zwischen Zahnärzten, Wissenschaftlern und der Bevölkerung oft Diskussionsbedarf. Während vor allem Eltern gern auf zugesetzte „Stoffe“ verzichten würden, weisen Wissenschaftler und Zahnärzte darauf hin, dass es sich beim Fluorid um einen natürlichen Stoff handelt, der in manchen Gegenden der Welt sogar stark im Trinkwasser enthalten ist – in anderen wie beispielsweise Deutschland nur unterdurchschnittlich. Man könnte sagen, dass Deutschland ein Fluorid-Mangelgebiet ist. Insofern wird dort, wo das Fluorid am besten wirkt, von außen auf der Zahnoberfläche, Fluorid den Mundpflegeprodukten zugesetzt. Der Wirkstoff trägt dazu bei, dass der Zahnschmelz besser schädliche Zerstörungen durch Bakterien und Säuren – beispielsweise in Folge von Zuckerkonsum – Widerstand leisten kann. Karies und weitere Zahnschäden werden bei regelmäßiger Zahnpflege daher reduziert oder ganz vermieden. Im Jahr 2021 hatte die wissenschaftliche Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnmedizin (DGKiZ) die Empfehlungen für den Fluoridgehalt von Kinderzahnpasten aktualisiert und leicht angehoben. Die DGKiZ stellte kürzlich noch einmal klar: „Die Empfehlungen zu den Fluoridkonzentrationen und Zahnpastamengen enthalten einen Sicherheitsspielraum, innerhalb dessen auch bei (nicht erwünschter) Verwendung von größeren Mengen an Kinderzahnpasta der Grenzwert nicht überschritten wird.“ Da die Anzahl an Kindern mit sehr früher Karieserfahrung hierzulande derzeit steigt, sei der Schritt notwendig, um die Kariesbelastung bei den Kleinkindern zu senken. Die deutschen Empfehlungen unterschreiten, so die DGKiZ, die international akzeptierten Grenzwerte deutlich. In den Ländern, die schon länger diesen erhöhten Fluoridanteil einsetzen, wurden zudem keine sichtbaren Fluorosen (Zahnaufhellungen) beobachtet und ebenso wenig Auswirkungen auf die kognitiven Leistungen der Kinder.

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Schlaf-Apnoe: Nasenspray in Vorbereitung

Für Menschen, die unter Schlaf-Apnoe leiden, könnte es möglicherweise bald eine einfache Lösung geben: ein Nasenspray. Daran arbeiten derzeit australische Forscher. Der Wirkstoff würde da ansetzen, wo das Problem liegt: Während nachts fast alle Muskeln im Körper erschlaffen, bleibt im Gaumen und in der Zunge die Muskulatur aber angespannt – bei gesunden Menschen. Bei solchen, die unter Schlaf-Apnoe leiden, entspannen aber auch diese Muskel-Bereiche, und so erschlafft das ganze Mundgewebe und fällt, vereinfacht gesagt, in den Rachenraum und behindert dort die Atmung. Der neue Wirkstoff trägt dazu bei, dass die Atemwege stabilisiert werden und offen bleiben. Erste Tests belegen, dass das Konzept bei sieben von zehn Patienten wirkt. Weltweit sollen rund eine Milliarde Menschen unter dieser nächtlichen Atemstörung (kurzzeitiger Atemstillstand) leiden. Schlaf-Apnoe hat nicht nur schädliche Auswirkungen auf den gesamten Körper und kann für manche Menschen lebensgefährlich werden – das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall steigt, Herzrhythmusstörungen können auftreten, Lustlosigkeit bis hin zu Depression, Konzentrationsschwäche, Erschöpfung und bei Männern Impotenz. Zudem beeinträchtigt die Atem-Störung den Wachzustand der betroffenen Menschen, Sekundenschlaf kann bei Arbeit und Verkehrsteilnahme zu gefährlichen Momenten führen. Auch im Mund führt Schlaf-Apnoe zu unerwünschten Folgen: eine starke Mundtrockenheit erhöht das Risiko, an Parodontitis (Zahnbettentzündung) und Karies zu erkranken, weil durch die nicht ausreichende Mundspülung bei Mundtrockenheit die Mundbakterienkolonien erheblich anwachsen.

MIH: Ist sie heute häufiger als früher?

Die MIH – die Molaren-Inzisiven-Hypermineralisation – ist eine gewichtige Aufgabe für Forschung und Behandlungsalltag in der modernen Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Die Frage, ob die MIH ein neues Thema ist oder auch früher schon bekannt war, stellte ein zahnmedizinisches Fachjournal Prof. Dr. Katrin Bekes, Professorin für Kinderzahnheilkunde an der Universität Wien. Man müsse davon ausgehen, so die Wissenschaftlerin, dass es auch früher bereits solche Schmelzentwicklungsstörungen gab. Heute würde die größere Aufmerksamkeit wohl dazu führen, dass sie öfter erkannt und die Schmelzstörungen entsprechend eingeordnet werden. Erst seit rund 20 Jahren gebe es explizite MIH-Forschung, diese habe dazu beigetragen, dass das Krankheitsbild – auch Kreidezähne genannt – bekannter geworden sei. Weltweit sei immerhin jedes 7. bis 8. Kind betroffen. Zahlen für die Situation in Deutschland seien mit der Veröffentlichung der aktuellen 6. Deutschen Mundgesundheitsstudie im Jahr 2025 zu erwarten. Trotz der intensiven Forschungsarbeiten seien die Ursachen der Schmelzentwicklungsstörung noch nicht endgültig geklärt, allerdings zeige sich bereits, dass es nicht einen einzigen Auslöser gibt, sondern viele Faktoren zusammenwirken. Vermutlich spielen Kinderkrankheiten und frühe Antibiotikagaben als Störfaktoren mit hinein. Vorbeugende Maßnahmen seien schwierig, da die Störung zu einer sehr frühen Phase der Entwicklung der bleibenden Zähne stattfinde, also lange bevor sie nach dem Zahnwechsel im Mund erscheinen. Für die Behandlung gibt es heute vielfältige Erfahrungen und Ansätze. Sie müsse, so die Wissenschaftlerin, aber immer die individuelle Situation und Entwicklung des Kindes berücksichtigen, ein Behandlungskonzept für alle MIH-Kinder gebe es nicht.

Behinderung oder Alter: mehr Kooperationen und Leistungen

Wenn Patientinnen und Patienten sich aufgrund eingeschränkter Fähigkeiten beim Erhalt ihrer Gesundheit, in diesem Fall ihrer Mundgesundheit nicht selbst helfen können, sei professionalisierte und aufeinander abgestimmte zahnmedizinische und pflegerische Hilfe notwendig: Das forderten kürzlich die Bundeszahnärztekammer und der Deutsche Pflegerat in einem sogenannten Schnittstellenpapier. Zahnmedizinische und pflegerische Expertise müsse zusammenwirken und sich gegenseitig unterstützen und weiter voranbringen. Das von der Politik geplante Maßnahmenpaket für Alterszahnheilkunde erfordere die Mitarbeit sowohl der zahnärztlichen als auch der Pflege-Berufe. Schon oft diskutiert, in der Notwendigkeit bestätigt, aber noch nicht umfassend möglich seien mehr als bisher Kooperationen zahnärztlicher und pflegerischer Fachkräfte mit Einrichtungen der Eingliederungshilfe wie beispielsweise Wohneinrichtungen für Behinderte. Ebenfalls noch nicht geklärt ist die Frage, in welcher Form die gesetzlichen Krankenkassen solche Leistungen für die betroffene Zielgruppe honorieren, beispielsweise seien manche Behandlungen nur unter Vollnarkose in einer Klinik erbringbar. Rund 110.000 Menschen jährlich hätten Bedarf nach einer Behandlung in Anästhesie, die derzeitige Situation scheitere insbesondere an der nicht geklärten Honorierung der Narkosemediziner. Hier bestehe umgehend politischer Korrekturbedarf.

Zungenbändchen: manchmal Korrekturen notwendig

Zungen und auch Lippen sind mit „Bändchen“, einem Gewebestrang, mit dem Mundinnenraum verbunden und somit zwar fixiert – aber auch beweglich. Das sollen sie auch sein: Die Zunge muss beispielsweise beim Kauen unterstützen und die Lippen beim Essen oder Sprechen. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, kann das riskante Probleme nach sich ziehen: Wenn ein Baby wegen reduzierter Mundbewegung nicht richtig saugen kann, ist seine weitere Entwicklung auf vielfältige Weise gestört. Im Deutschen Zungenbandzentrum, berichtet eine aktuelle zahnmedizinische Fachzeitschrift, widmen sich Ärztinnen und Ärzte aus dem Bereich Zahnmedizin, Kieferorthopädie und Medizin, aber auch Experten aus Physiotherapie und Logopädie der Frage, wann ein Zungenbändchen operiert werden muss und wie dies am besten gemacht wird – und welche begleitende Therapie möglicherweise hilfreich oder notwendig ist. Zu den Gründen, wann verkürzte Lippenbändchen behandelt werden sollten, gehört nicht nur die Stillzeit eines Babys, sondern im Kindesalter auch eine ungünstige Auswirkung auf das natürliche Kieferwachstum mit dem Risiko späterer Haltungsfehler. Manche Bändchen-Probleme werden erst sehr spät diagnostiziert, weil in den manchen Praxen, aber auch bei Patienten bislang kein Bewusstsein für die Thematik vorhanden ist. Dabei muss ein verkürztes Zungen- oder Lippenbändchen als anatomische Fehlentwicklung betrachtet und korrigiert werden, wenn mit der Entwicklung negative Folgen für die Gesundheit einhergehen. Der Behandlungsbedarf ist dem Fachbeitrag zufolge keine neue Erkenntnis – in früheren Jahrhunderten hätten Hebammen die Verkürzung durch Gewebetrennung behoben. Heute stehen schonende und schmerzarme Techniken wie Laser zur Verfügung.

Rauchen und Mundgesundheit: pragmatische Alternativen

Rund jeder dritte Deutsche raucht – besagt eine Studie der Universität Düsseldorf. Und kaum jemand von ihnen hat im zurückliegenden Jahr einen Versuch unternommen, mit dem Rauchen aufzuhören. Das Rauchverhalten wird sich also wenig verändern. Das hat auch Auswirkungen auf die Mundgesundheit – und die Aufgaben in der Zahnarztpraxis. Die durch das Rauchen gesteigerte Neigung zu Entzündungen und die schlechtere Wundheilung bedrohen Zahnbett und Zahnfleisch und erschweren beispielsweise das Einheilen von Implantaten. Beläge steigern das Kariesrisiko, und nicht zuletzt kann sich Mundkrebs entwickeln. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die meisten Raucher die Zusammenhänge zwischen den Schadstoffen und den gesundheitlichen Folgen falsch einschätzen: In der Regel werde davon ausgegangen, dass das Nikotin für die negativen Gesundheitsfolgen verantwortlich ist. Der wahre Feind der Mundgesundheit seien allerdings die durch das hocherhitzte Verbrennen des Tabaks entstehenden Schadstoffe. Wer sein Rauchverhalten (noch) nicht aufgeben kann oder will, könne es mit Alternativen versuchen, die zumindest die Schadstoffe durch das Tabak-Verbrennen vermeiden. Zudem fielen die als unästhetisch empfundenen Zahnverfärbungen weg. Solche Alternativen könnten ein pragmatischer Weg zum Wegkommen aus der Verbrenner-Belastung und auch eine Brücke sein, das Rauchen gänzlich aufzugeben – was letztlich nicht nur aus mundgesundheitlicher Sicht der beste Weg ist, seine Gesundheit zu unterstützen.

Pubertät: Was macht sie mit der Mundgesundheit?

Dass die Pubertät Körper und Seele junger Menschen beeinflusst und zu einiger Unruhe führt, ist nichts Neues – was aber viele nicht wissen, ist, dass auch die Zahn- und Mundgesundheit involviert ist. Die von deutschen Zahnärztekammern veröffentlichte Patienteninformation „ZahnRat“ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe, was für unterschiedliche Themen eine Rolle spielen. Dazu gehört, dass im Strudel von Stimmungsschwankungen oder Stresslagen die Mundhygiene vergessen werden könnte: Zerstörte Zähne wachsen nicht nach, heißt es, einen Zahnwechsel hin zu bleibenden Zähnen gebe es nur einmal und nach der Pubertät nicht erneut… Beachten müssen die jungen Menschen beispielsweise, dass Softdrinks und Fastfood nicht nur für den Körper, sondern auch für die Zähne sehr schädlich sind – und ohnehin versteckte Zucker sowie Kohlenhydrate in bearbeiteten Lebensmitteln: Kartoffelstärke aus „Pommes“ beispielsweise und Kohlenhydrate aus Weizenmehl werden von Mundbakterien zu Zucker verstoffwechselt und damit zu Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Auch säurehaltige Getränke können zu Erosionen (Auswaschungen von Zahnschmelzbestandteilen) führen. Nicht wenige Pubertierende tragen kieferorthopädische Geräte, die Zahnfehlstellungen korrigieren: Eine sorgfältige Mundpflege ist bei diesen „Spangen“ aller Art eine besondere Herausforderung, da diese Apparaturen auch Nischen für Zahnbeläge bieten. Durch die hormonellen Veränderungen kann es, besagen weitere Quellen, besonders bei nicht ausreichender Mundpflege vermehrt zu Zahnfleischentzündungen und manchmal auch zu Zahnfleischwucherungen kommen.

Chronische Lungenerkrankung: Parodontitis-Keime involviert

Menschen, die unter einer COPD leiden, einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, haben schwer mit Atemnot zu kämpfen, leiden unter intensivem Husten, einer reduzierten Leistungsfähigkeit und starker Müdigkeit. Die meisten von ihnen sind auf ständige Inhalationen angewiesen. Auslöser können sein – neben Tabakkonsum – eine genetische Veranlagung, Schadstoffe in der Luft, auch berufsbedingte Stäube oder auch Atemwegsinfektionen in der Kindheit. Was die Erkrankung noch verschlimmert, kommt einer neuen Studie einer chinesischen Forscher-Gruppe zufolge aus dem Mund: Bakterien, die ursächlich für die Zahnbettinfektion Parodontitis sind. Diese Keime verschlechtern auf dem Weg über Immunzellenbeeinflussung den Verlauf einer COPD. Dass Parodontitis-Keime mit Atemwegserkrankungen in Zusammenhang stehen, ist nicht unbekannt: Sie gelten auch als Risiko für die Entwicklung von Lungenentzündungen. Darüberhinaus haben die chinesischen Wissenschaftler bei ihrer aktuellen Studie entdeckt, dass auch Keime, die für Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) mitverantwortlich sind, die Lunge schädigen können: Wenn sie in das Gewebe eingedrungen sind, können sie die Mikrobiologie der Lunge verändern. Konsequenz der Forscher: Eine erfolgreiche Behandlung einer Parodontitis kann offenbar dazu beitragen, das Voranschreiten einer COPD zu verhindern.

Schmerzempfindliche Zähne: eine Herausforderung

Es gibt Zahnschmerzen, da sind die Ursachen eindeutig, und die Vorgehensweise, wie Schmerzen und Schäden beseitigt werden können, ist zahnmedizinischer Alltag. Beispiel: Karies. Und es gibt Zahnschmerzen, die sind sowohl für die Patienten als auch für das Team in der Zahnarztpraxis eine Herausforderung: Dentinhypersensitivität. Das schwierige Wort bedeutet, dass das Dentin, das „Zahnbein“ unter dem Zahnschmelz, hypersensitiv, also überempfindlich auf Reize reagiert. Wenn ein Getränk oder ein Essen heiß, kalt oder sauer ist beispielsweise, schmerzt es an der Stelle. Was bisher an Behandlungsmaßnahmen geht, ist eine kurzfristige Schmerzbeseitigung – an der Ursache, warum diese Sensitivität auftritt, kann man derzeit noch nicht ansetzen und insofern auch nicht nachhaltig für Abhilfe sorgen. Letztlich müsste man den verloren gegangenen Zahnschmelz wieder herstellen, der das empfindliche Dentin, das mit Zahninnenraum, Zahnnerv und Blutgefäßen verbunden ist, vor Belastungen schützt. Entsprechend arbeiten Wissenschaftler daran, einen solchen dauerhaften Dentinschutz herzustellen. Ein Team der Universität Washington ist dabei zusammen mit Materialforschern einen Schritt weiter und hat ein Produkt geschaffen, dessen Phosphat- und Calciumbestandteile in die Kanälchen des Dentin eindringen und eine Schutzschicht aufbauen, die ähnlich wirkt wie der Zahnschmelz. Derzeit ist das spezielle Peptid (eine Aminosäurenverbindung) noch in der Testphase – wenn diese erfolgreich ist, kann es Mundwasser, Zahnpasta oder Zahngel beigemischt werden.

Im Alter kleiner werden: Was Kieferknochen wissen

In den mittleren Lebensjahren verlieren viele Menschen etwas an Gesamtkörperlänge. Das sieht auf der Messlatte wenig aus, kann aber im Körper unangenehme bis riskante Gründe haben. In der Regel sind Knochen betroffen: Sie verlieren an Dichte und können wie bei Osteoporose porös werden und ihre Form verlieren. Knochen können aus verschiedenen Gründen deformieren, Form und Lage verändern, beispielsweise, weil sich schützender Knorpel zurückbildet. Auch die Füße können zum Längenverlust führen: Man wird kleiner, weil sich der knöcherne Bereich absenkt – mit Folgen für das ganze skelettale System. All diese Entwicklungen können lästige oder chronisch-schmerzliche, in besonderen Situationen auch lebensgefährliche Folgen haben.
Schwedische Wissenschaftler wollten nun genauer wissen, ob man – im Studienfall bei Frauen – solche Veränderungen schon früh am Kieferknochen ablesen kann: Wüsste man im Vorfeld, was kommt, könnte man vielleicht ärztlicherseits vorbeugend etwas tun.
Die Studie an über 900 Frauen ergab dafür gute Chancen: Es zeigte sich tatsächlich im Kieferbereich, dessen Knochen ähnlich aufgebaut ist wie die Wirbelknochen, ein Zusammenhang mit späterem Größenverlust aufgrund knöcherner Ursachen und strukturellen Veränderungen. Eine enge Zusammenarbeit von Zahnärzten und Ärzten könnte dazu beitragen, den sich im Laufe der Jahre entwickelnden Knochenschäden mit entsprechenden Maßnahmen frühzeitig entgegenzuarbeiten.